Eine Junge Frau begibt sich in die dunkle Vergangenheit ihrer Familie und findet Ihre eigenen Widersprüche. Ein generationsübergreifendes politisches Theaterstück ab 14 Jahren mit Elementen aus dem neuen Zirkus. Ein Theaterabend voller Kraft, Witz und Nachdenklichkeit. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die unversehens in ihre Familiengeschichte stolpert. Alte Koffer sind aufzuräumen. Und aus ihnen entsteigt die Vergangenheit. Wie Geister tauchen verstorbene Verwandte auf. Eine Tante, deren Leben von dem Verlust des Liebsten geprägt ist; ein charmant-dreister Schwarzmarkthändler, und eine überzeugte Nationalsozialistin. Und mit ihnen bricht die Lebenslust, -last, die Lügen und der Schmerz der Vergangenheit auf. Die junge Frau wird hineingezogen in den Strudel der Geschichte und ihrer Familiengeschichte. Und am Ende führt dieser Weg sie zur Selbstermächtigung: Durch die Verbundenheit mit dem Alten entsteht ein politischer Wille: wir drehen mit am Rad der Geschichte. „Da kann man doch was tun!“ Die Artisten und Schauspieler Christian Menzel und Katrin Lachmund haben sich mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Nina Desjours und der Regisseurin und Schauspielerin Ronka Nickel zusammengetan. Gemeinsam entwickeln sie einen bilderstarken Reigen, der voller Kraft und Zartheit, Komik und Melancholie einer großen Frage nachgeht: wie leben wir ein so schweres und einzigartiges Leben?
Eine Junge Frau begibt sich in die dunkle Vergangenheit ihrer Familie und findet Ihre eigenen Widersprüche. Ein generationsübergreifendes politisches Theaterstück ab 14 Jahren mit Elementen aus dem neuen Zirkus. Ein Theaterabend voller Kraft, Witz und Nachdenklichkeit. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die unversehens in ihre Familiengeschichte stolpert. Alte Koffer sind aufzuräumen. Und aus ihnen entsteigt die Vergangenheit. Wie Geister tauchen verstorbene Verwandte auf. Eine Tante, deren Leben von dem Verlust des Liebsten geprägt ist; ein charmant-dreister Schwarzmarkthändler, und eine überzeugte Nationalsozialistin. Und mit ihnen bricht die Lebenslust, -last, die Lügen und der Schmerz der Vergangenheit auf. Die junge Frau wird hineingezogen in den Strudel der Geschichte und ihrer Familiengeschichte. Und am Ende führt dieser Weg sie zur Selbstermächtigung: Durch die Verbundenheit mit dem Alten entsteht ein politischer Wille: wir drehen mit am Rad der Geschichte. „Da kann man doch was tun!“ Die Artisten und Schauspieler Christian Menzel und Katrin Lachmund haben sich mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Nina Desjours und der Regisseurin und Schauspielerin Ronka Nickel zusammengetan. Gemeinsam entwickeln sie einen bilderstarken Reigen, der voller Kraft und Zartheit, Komik und Melancholie einer großen Frage nachgeht: wie leben wir ein so schweres und einzigartiges Leben?
Sag mir wo die Blumen sind
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