Adee Karibik Nach 3 ½ Monate segeln in der Karibik heißt es nun Abschied nehmen. Karibik war für uns sich satt sehen an Palmen in tausenderlei Gewändern  die das türkisblaue Wasser säumen, eine  intensive Sonne zu erleben, die alle Farben explodieren lässt. Die entspannte karibische Lebensart ist gut für die Seele und die landestypischen Farbenräusche an den Häuserwänden möchte man jetzt auch zu Hause haben. Natürlich wollen wir auf keinen Fall mehr ohne Mangos frisch vom Baum und Ananas direkt vom Feld leben, von den tollen Bananen ganz zu schweigen. Jeden Tag konnten wir schwimmen mit bunten Fischen und mit Meeresschildkröten schnorcheln. Und was fast noch toller war, war der tägliche warme Regenguss für die Naturdusche. Meistens kam die willkommene Dusche in der Nacht wenn es uns zu warm in den Kojen war. Herrlich!!! In den üppigen Regenwäldern, deren Gipfel ständig in den Wolken wohnen, woraus  Wasser fließt, tropft und nebelt, das sich dann  in großen Wasserfällen 110 m wilde Schluchten hinunter stürzt, haben wir die Kraft der Natur besonders stark erlebt. Wir  werden in den nächsten Tagen in See stechen,  um dann nach 3 Wochen wieder Land zu sehen. In  Horta, einem  schönen Hafen auf den Azoren (Portugal) , erwartet man uns für ein Gastspiel auf dem Musik und Theaterfestival „maravilha“. Für ein schönes Festival kann man doch mal 2500 Seemeilen über den Nordatlantik schippern. Einen besseren Anlass für die Rückreise nach Europa konnten wir uns gar nicht wünschen. SET SMILE.
Unsere Route von der Karibik auf die Azoren
Adee Karibik Nach 3 ½ Monate segeln in der Karibik heißt es nun Abschied nehmen. Karibik war für uns sich satt sehen an Palmen in tausenderlei Gewändern  die das türkisblaue Wasser säumen, eine  intensive Sonne zu erleben, die alle Farben explodieren lässt. Die entspannte karibische Lebensart ist gut für die Seele und die landestypischen Farbenräusche an den Häuserwänden möchte man jetzt auch zu Hause haben. Natürlich wollen wir auf keinen Fall mehr ohne Mangos frisch vom Baum und Ananas direkt vom Feld leben, von den tollen Bananen ganz zu schweigen. Jeden Tag konnten wir schwimmen mit bunten Fischen und mit Meeresschildkröten schnorcheln. Und was fast noch toller war, war der tägliche warme Regenguss für die Naturdusche. Meistens kam die willkommene Dusche in der Nacht wenn es uns zu warm in den Kojen war. Herrlich!!! In den üppigen Regenwäldern, deren Gipfel ständig in den Wolken wohnen, woraus  Wasser fließt, tropft und nebelt, das sich dann  in großen Wasserfällen 110 m wilde Schluchten hinunter stürzt, haben wir die Kraft der Natur besonders stark erlebt. Wir  werden in den nächsten Tagen in See stechen,  um dann nach 3 Wochen wieder Land zu sehen. In  Horta, einem  schönen Hafen auf den Azoren (Portugal) , erwartet man uns für ein Gastspiel auf dem Musik und Theaterfestival „maravilha“. Für ein schönes Festival kann man doch mal 2500 Seemeilen über den Nordatlantik schippern. Einen besseren Anlass für die Rückreise nach Europa konnten wir uns gar nicht wünschen. SET SMILE.
Unsere Route von der Karibik auf die Azoren